Historie
2022
Mit notarieller Urkunde vom 18.05.2022 erwirbt die PITTLER AG die letzten 10% der Geschäftsanteile an der SWS Spannwerkzeuge GmbH in Schlüchtern. Damit gehört die SWS Spannwerkzeuge GmbH ab 2022 zu 100% der PITTLER AG.
2021
Mit notarieller Urkunde vom 28.10.2021 erwirbt die PITTLER AG weitere 10% der Geschäftsanteile an der SWS Spannwerkzeuge GmbH in Schlüchtern. Damit erhöht sich der Anteil der PITTLER AG an der SWS Spannwerkzeuge GmbH auf 90 %.
2014
Die PITTLER AG besteht seit nunmehr 125 Jahren.
7. November: Zusammen mit der DISKUS WERKE AG gründet die PITTLER AG die DVS Tooling GmbH in Frankfurt am Main und übernimmt 49% der Geschäftsanteile
2013
Mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar erwirbt die PITTLER AG die Mehrheit der Geschäftsanteile an der SWS Spannwerkzeuge GmbH in Schlüchtern und hat damit wieder eine operativ tätige Tochtergesellschaft.
22. Januar: Die PITTLER AG beteiligt sich an der Albert Klopfer GmbH in Renningen
2012
10. Dezember: Die Hauptversammlung beschließt einstimmig die Fortsetzung der Gesellschaft und stimmt ebenso einstimmig einer Kapitalerhöhung zu. Die PITTLER AG ist wieder am Markt.
2011
Am 24. August findet die erste Hauptversammlung nach dem Konkurs statt. Dabei werden die Voraussetzungen zur Fortsetzung der Gesellschaft geschaffen, u.a. werden die Abwickler bestellt und der Aufsichtsrat gewählt. Beschlossen wird auch eine Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft.
2008
Durchführung eines gerichtlichen Zwangsvergleichs auf Betreiben des Hauptaktionärs Günter Rothenberger.
19. November: Aufhebung des Konkursverfahrens.
1997
Eröffnung des Konkursverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft.
1989
100jähriges Jubiläum.
1988
Gründung der Präwema Berufsausbildung GmbH, Eschwege.
Beteiligung an Tornos-Bechler, Moutier, Schweiz.
Kauf der Motch Corp., Cleveland, Ohio, (USA).
Gründung der PITTLER Invention GmbH am 11. Juli.
1987
Beteiligung an der Präwema Werkzeugmaschinenfabrik GmbH, Eschwege.
Produktionserweiterung von PITTLER/Limeira durch Fertigungszellen PV.
1986
Die PITTLER Maschinenfabrik AG wird geschäftsführende Holding-Gesellschaft.
Gründung der PITTLER-Lehrwerkstätten GmbH zur überbetrieblichen Aus- und Weiterbildung.
1985
Gründung der PITTLER GmbH als Nachfolgegesellschaft der bisherigen PITTLER AG
1984
Beendigung der Gildemeister-Beteiligung. Konzentration auf CNC-Fertigungszellen PETRA und PV.
1983
Umzug der PITTLER Inc. nach Chester, Connecticut (USA), Beteiligung der Gildemeister AG, Bielefeld an der PITTLER AG. Beginn der überbetrieblichen Ausbildung bei PITTLER im Rahmen der „Ausbildungsgemeinschaft Langen“. Neuentwicklung der senkrechten CNC-Fertigungszellen PV.
1981
Präsentation der neuentwickelten CNC-Fertigungszelle PETRA.
Gründung der Tochtergesellschaft PITTLER Inc., Columbia, Maryland (USA).
1975
Erneute Beteiligung an Witzig & Frank Maschinenbaugesellschaft mbH, Leonberg.
Erweiterung der Sparte Sondermaschinen.
1973
Gründung der brasilianischen Tochtergesellschaft Pittler Industria e Comércio de Máquinas e Equipamentos Industriais Ltda., Limeira.
Gründung der PITTLER Asia Pte. Ltd., Singapur.
1972
Beginn der Produktion von Schrägbett-NC-Maschinen der Baureihe NF/NFL.
1969
Baubeginn der Halle E. Trennung von Witzig & Frank. Erwerb der K. Martin Maschinenfabrik, Offenburg.
1968
Bau des Büro-„Hochhauses“
1964
75-jähriges Jubiläum der PITTLER AG. Entwicklung der NC-Drehmaschine PINUMAT und der Programmiersprache AUTOPIT
1963
Gründung der Vertriebsfirma PITTLER (Great Britain) Ltd., London
1961
Erster NC-Drehautomat PIROMAT 23 N wird auf der 7. EWA in Brüssel ausgestellt. Bau der Hallen D und N. Beteiligung an Witzig & Frank Maschinenbaugesellschaft mbH, Leonberg
1959
Produktion des ersten frontbedienten Zweispindel-Drehautomaten PIDOFAT und des Einspindlers PIFAT
1956
Bau des Bürogebäudes
1954
Beginn der Produktion von Mehrspindel-Automaten
1953
Bau der Halle C
1951
Juli: Einweihung der Halle B.
1950
Produktion der Revolverdrehbank PIREX. Erste Technische Messe in Hannover: Präsentation von zwei PIREX.
1949
2. Januar: Baubeginn der ersten Werkhalle A in Lange
1948
Januar: Umgründung in Nassovia Pittler Dienst GmbH.
28. September: Erste Hauptversammlung in Frankfurt am Main. Beschluß zur Verlegung des Unternehmens nach Langen. Firmierung: Pittler Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
1945
10. April: Luftangriff auf Wahren. Verwaltungsgebäude und Halle werden getroffen.
19. April: Demontage und Plünderung der Leipziger Betriebe.
27. Juni: Übersiedlung von Pittler-Leuten nach Westdeutschland (Kreis Usingen, Taunus).
November: Gründung eines Ingenieur- und Verkaufsbüros: Nassovia Pittler Dienst. Wiederaufnahme der Tätigkeit durch Reparaturarbeiten.
1940
Übernahme der Firma Cuttat, Rueil-Malmaison bei Paris. Gründung der Tromka GmbH, Leipzig. Insgesamt fast 7.000 Mitarbeiter
1939
50-jähriges Jubiläum: 32.000 m² Hallenfläche, 3.484 Mitarbeiter. Abschluß eines Lizenzvertrags mit der Volman AG, Celacowitz (CSSR), über die Fertigung von PITTLER-Revolverdrehbänken
1938
Gründung der Mechanik GmbH Rochlitz (bei Leipzig). Bau von hydraulischen Getrieben
1935
Verkauf der Magdeburger Werkzeugmaschinenfabrik. Produktion der Pittler-Flüssigkeitsgetriebe
1934 – 1937
Erweiterungsbauten: Werkstätten und Lagergebäude
1930
Abschluß eines Lizenzvertrags mit der National Acme Comp. (Namco), Cleveland, Ohio (USA), zur Herstellung von Mehrspindel-Drehautomaten
1928
Einführung der Fließband-Fertigung bei PITTLER
1927
Erwerb der Magdeburger Werkzeugmaschinenfabrik
1925
Erwerb der Eisengießerei Gustav Mügge & Co., Leipzig
1910
22. September: Wilhelm von Pittler stirbt in London
1909 – 1911
Erweiterungsbauten in Leipzig-Wahren
1904
Beginn der Produktion von Mehrspindel-Drehautomaten
1903
Beginn der Produktion von Einspindel-Drehautomaten
1902
Wilhelm von Pittler verläßt die Firma
1899
Umzug in den Neubau in Leipzig-Wahren
1895
Umfirmierung in Leipziger Werkzeugmaschinenfabrik Aktiengesellschaft vorm. W. von Pittler
1889
Gründung der Maschinenfabrik „Invention“ Wilhelm von Pittler in Leipzig Gohlis